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PROGRAMMIERTE WARTUNG

Eine korrekte Wartung ist die Voraussetzung für lange Lebensdauer des Fahrzeugs in optimalem Zustand.

Aus diesem Grunde hat Fiat eine Reihe von Kontrollen und Wartungseingriffen zu bestimmten Kilometerfälligkeiten und/oder in zeitlichen Abständen, wie im Plan für die programmierte Wartung beschrieben, vorgegeben.

Um die optimale Effizienz des Fahrzeugs zu gewährleisten, sind auf den Seiten vor dem Wartungsplan einige zusätzliche periodische Kontrollen aufgeführt, die häufiger als die normalen Inspektionen durchgeführt werden sollten. Die programmierte Wartung wird vom ganzen Fiat-Servicenetz zu den vorgeschriebenen Terminen angeboten. Sollten im Verlauf der Inspektion außer der vorgesehenen Eingriffe zusätzliche Austauschoder Reparaturarbeiten erforderlich werden, können diese nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Kunden ausgeführt werden. Wird das Fahrzeug häufig zum Ziehen eines Anhängers benutzt, ist die Zeitspanne zwischen den Terminen der programmierten Wartung zu verkürzen.

HINWEIS Die Inspektionen der programmierten Wartung sind vom Hersteller vorgeschrieben. Mangelnde Wartung kann zum Verlust der Garantie führen. Es wird empfohlen, dem Fiat-Servicenetz alle Zweifel bezüglich des ordnungsgemäßen Betriebs des Fahrzeugs mitzuteilen, ohne die nächste Inspektion abzuwarten.

REGELMÄSSIGE KONTROLLEN

Alle 1.000 km oder vor langen Reisen kontrollieren und eventuell auffüllen: Kühlmittelstand, Bremsflüssigkeitsstand, Scheibenwaschmittelstand, Reifenzustand und Reifendruck, Funktion der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Richtungsleuchten, Warnblinkanlage usw.), Funktion der Scheibenwisch/-waschanlage und Positionierung/Abnutzung der Front-/Heckscheibenwischer.

Alle 3.000 km den Stand des Motoröls kontrollieren und eventuell wieder herstellen.

Für Fahrzeuge mit 0.9 TwinAir Motorisierung: alle 3.000 km kontrollieren und eventuell den maximalen Motorölfüllstand wieder herstellen.

VERWENDUNG DES FAHRZEUGS UNTER SCHWEREN EINSATZBEDINGUNGEN

Wenn das Fahrzeug hauptsächlich unter einer der folgenden Bedingungen benutzt wird: Schleppen von Anhängern oder Wohnwagen, staubige Straßen, wiederholte Kurzstrecken (unter 7-8 km) bei Außentemperatur unter Null, Motor oft im Leerlauf, lange Fahrten bei niedriger Geschwindigkeit oder das Fahrzeug wird längere Zeit nicht benutzt, müssen folgende Kontrollen häufiger ausgeführt werden, als im Plan für die programmierte Wartung angegeben ist:

  • Kontrolle des Zustands/Verschleißes der vorderen Scheibenbremsbeläge;
  • Kontrolle des Sauberkeitszustand der seitlichen Schlösser, der Schlösser an der Motorhaube und dem Kofferraum, Reinigung und Schmierung des Hebelwerks;
  • Sichtkontrolle des Zustands von: Motor, Getriebe, Kraftübertragung, Rohrleitungen (Auspuff - Kraftstoffversorgung - Bremsen), Gummielemente (Kappen - Muffen - Buchsen usw.);
  • Kontrolle des Ladezustands der herkömmlichen Batterie und des Säurestands (Elektrolyt);
  • Sichtkontrolle des Zustands der Nebenaggregat-Antriebsriemen;
  • Kontrolle und eventueller Wechsel des Motoröls und Ölfilters / Pollenfilters / Luftfilters.

PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG

HINWEIS Nach dem letzten in der Tabelle genannten Eingriff, mit der programmierten Wartung weiterfahren, die im Plan genannten Abstände berücksichtigen und mit Punkten oder Anmerkungen für jeden Arbeitsgang markieren. Achtung: Wenn man wieder ab dem Anfang des Wartungsplans mit den Wartungseingriffen beginnt, kann es geschehen, dass die maximalen Wartungsintervalle für einige Eingriffe überschritten werden.

Fiat Panda. Wartung und Pflege

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(1) Zum Nachfüllen sind die in den Bordunterlagen angegebenen Flüssigkeiten zu verwenden und erst nach der Feststellung, dass die Anlage fehlerfrei ist.

(2) Max. Fahrkilometer 120.000 km. Unabhängig von den Fahrkilometern muss der Riemen alle 6 Jahre ersetzt werden. Bei starker Beanspruchung des Fahrzeugs (staubige Gebiete, besonders raue klimatische Bedingungen, sehr tiefe oder sehr hohe Temperaturen für längere Zeiträume, Stadtverkehr, langer Leerlauf) beträgt die maximale Laufleistung 60.000 km und unabhängig von der Laufleistung muss der Gurt alle 4 Jahre ausgetauscht werden.

(3) Oder jedes Jahr.

(4) Wenn das Fahrzeug überwiegend im Stadtverkehr eingesetzt wird oder auf jeden Fall bei einer Jahreskilometerleistung unter 10.000 km müssen Motoröl und Motorölfilter jährlich ausgewechselt werden.

(5) Um die Funktionstüchtigkeit der 0.9 TwinAir-Versionen sicherzustellen und gravierende Motorschäden zu vermeiden, unbedingt nur spezielle zertifizierte Zündkerzen der selben Marke und Art für diese Motoren benutzen (siehe Kapitel "Motor" im Abschnitt "Technische Daten") und das im Wartungsplan vorgesehene Intervall für das Auswechseln strikt einzuhalten. Für den Austausch der Zündkerzen empfehlen wir, das Fiat-Servicenetz aufzusuchen.

(6) Wird das Fahrzeug in staubiger Umgebung eingesetzt, muss der Filter alle 15.000 km ersetzt werden.

(7) Das Auswechseln der Bremsflüssigkeit ist alle zwei Jahre unabhängig von der Kilometerlaufleistung durchzuführen.

(8) Wenn das Fahrzeug überwiegend im Stadtverkehr eingesetzt wird und die im Wartungsplan angegebene Kilometerleistung nicht überschreitet, müssen Motoröl und Motorölfilter jährlich ausgewechselt werden.

(9) Diese Ölstandkontrolle muss bei Fahrzeugen, die in Ländern mit besonders harten Klimabedingungen (kaltes Klima) benutzt werden, jährlich durchgeführt werden.

(10) Der Austausch des Antriebsriemens der Zusatzaggregate muss alle 240.000 km erfolgen.

(11) Die Überprüfung und der eventuelle Austausch sind unabhängig von der verstrichenen Zeit, auf der Basis der Laufleistung durchzuführen.

() Empfohlene Eingriffe.

() Obligatorische Eingriffe.

AUFLADEN DER HERKÖMMLICHEN BATTERIE

HINWEIS Bevor die elektrische Versorgung zur herkömmlichen Batterie unterbrochen wird, immer mindestens 1 Minute warten, bevor der Zündschlüssel auf STOP gebracht und die Tür auf der Fahrerseite geschlossen wird.

HINWEIS Es empfiehlt sich das Aufladen bei einem niedrigen Ampere- Wert für ca. 24 Stunden. Ein längeres Aufladen könnte die herkömmliche Batterie beschädigen.

HINWEIS Die Kabel der elektrischen Anlage müssen korrekt an die herkömmliche Batterie angeschlossen werden: Das Pluspolkabel (+) an die Pluspolklemme und das Minuspolkabel (-) an die Minuspolklemme. Die Batterieklemmen sind auf der Batterieabdeckung mit den Symbolen (+) und (-) für den Plus- und den Minuspol gekennzeichnet. Die Klemmen der Kabel dürfen keine Korrosionsspuren aufweisen.

HINWEIS Beim Einsatz eines Batterieschnellladegeräts und im Fahrzeug montierter herkömmlicher Batterie müssen vor dem Anschluss des Batterieladegeräts beide Batteriekabel des Fahrzeugs getrennt werden. Das Batterieschnellladegerät darf nicht für die Anlassspannung benutzt werden.

HINWEIS Die Beschreibung des Verfahrens zum Aufladen der herkömmlichen Batterie soll ausschließlich zu Informationszwecken dienen. Für die Ausführung dieser Arbeit wenden Sie sich bitte an das Fiat-Servicenetz.

VERSIONEN OHNE START&STOP-SYSTEM (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)

Hinweise zum Aufladen:

  • die Klemme vom Minuspol der herkömmlichen Batterie trennen;
  • die Kabel des Ladegerätes mit den Batteriepolen verbinden, wobei die Polarität beachtet werden muss;
  • das Ladegerät einschalten;
  • nach Beenden der Aufladung muss das Ladegerät zuerst ausgeschaltet werden, bevor es von der herkömmlichen Batterie getrennt wird;
  • die Klemme wieder mit dem Minuspol der herkömmlichen Batterie verbinden;

VERSIONEN MIT START&STOPAUTOMATIK (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)

Hinweise zum Aufladen:

  • Den Steckverbinder (A) Abb. 133 (durch Betätigung der Taste (B) ) vom Sensor (C) für die Kontrolle des Batterieladezustandes trennen, der am Minuspol (D) der herkömmlichen Batterie installiert ist;
  • Das Pluskabel des Ladegeräts am Pluspol der herkömmlichen Batterie (E) und das Minuskabel an der Klemme des Sensors (D) anschließen;
  • Das Ladegerät einschalten. Das Gerät nach dem Aufladen ausschalten;
  • nachdem das Ladegerät getrennt wurde, den Steckverbinder (A) am Sensor (C) anschließen.

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ACHTUNG

  • Die in der herkömmlichen Batterie enthaltene Flüssigkeit ist giftig und korrosiv, vermeiden Sie deren Kontakt mit der Haut und den Augen. Das Aufladen der herkömmlichen Batterie muss in gut gelüfteten Räumen und weit entfernt von offenem Feuer und möglichen Funkenquellen erfolgen: Explosions- und Brandgefahr.
  • Versuchen Sie nie, eine eingefrorene herkömmliche Batterie aufzuladen: Zuerst muss die Batterie aufgetaut werden, da sie sonst explodieren könnte.
    Ist es zu Frost gekommen, muss die herkömmliche Batterie vor dem Aufladen durch Fachpersonal kontrolliert werden, um zu prüfen, ob die inneren Elemente beschädigt wurden und das Gehäuse gerissen ist, wodurch die Gefahr des Austretens der giftigen und korrosiven Säure besteht.

MOTORRAUM

KONTROLLE DER FÜLLSTÄNDE

Versionen 0.9 TwinAir Turbo

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  1. Deckel / Auffüllen des Motoröls
  2. Ölpeilstab
  3. Motorkühlflüssigkeit
  4. Front- und Heckscheibenwaschflüssigkeit
  5. Bremsflüssigkeit F. Herkömmliche Batterie (Blei)

Versionen 1.0 FireFly

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  1. Deckel / Auffüllen des Motoröls
  2. Fest mit dem Deckel verbundener Motorölpeilstab
  3. Motorkühlflüssigkeit
  4. Scheibenwaschflüssigkeit
  5. Bremsflüssigkeit
  6. Herkömmliche Batterie (Blei)

Versionen 1.2 8V 69PS

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  1. Deckel / Auffüllen des Motoröls
  2. Ölpeilstab
  3. Motorkühlflüssigkeit
  4. Front- und Heckscheibenwaschflüssigkeit
  5. Bremsflüssigkeit
  6. Herkömmliche Batterie (Blei)

ACHTUNG

  • Nie bei Arbeiten im Motorraum rauchen: Eventuell vorhandene brennbare Gase und Dämpfe sind eine Brandgefahr.
  • Verbrennungsgefahr! Bei warmem Motor im Motorraum äußerst vorsichtig sein.

VORSICHT

  • Beim Nachfüllen dürfen die verschiedenen Flüssigkeiten keinesfalls miteinander verwechselt werden, da sie nicht miteinander kompatibel sind! Das Nachfüllen von ungeeigneten Flüssigkeiten kann zu unreparierbaren Schäden am Fahrzeug führen.

MOTORÖL

Die Kontrolle des Ölstands ist bei eben stehendem Fahrzeug einige Minuten (ca. 5) nach dem Abstellen des Motors zu erfolgen.

Kontrollieren, dass der Ölstand zwischen der MIN- und der MAX-Marke am Ölpeilstab (B) liegt. Sollte sich der Ölstand in der Nähe der MIN-Marke befinden oder sogar darunter befinden, muss über den Nachfüllstutzen A Öl bis zum Erreichen der MAX-Marke nachgefüllt werden.

HINWEIS Bei den Versionen 0.9 TwinAir, 0.9 TwinAir Turbo und 1.0 FireFly, den Motorölkontrollstab B und den Nachfülldeckel A entfernen. Zur Kontrolle des Ölfüllstandes den Deckel abschrauben, den Peilstab mit einem fusselfreien Tuch säubern, den Peilstab wieder einführen und den Deckel zuschrauben. Den Deckel ein zweites Mal abschrauben und prüfen, dass der Ölstand zwischen den Markierungen MIN und MAX am Peilstab liegt.

Motorölverbrauch

Der maximale Ölverbrauch liegt bei etwa 400 Gramm je 1000 km.

Während der ersten Nutzungsperiode des Fahrzeuges kann der Verbrauch des Motoröls erst nach einer Strecke von 5000 - 6000 km als stabil angesehen werden.

Nachfüllen des Motoröls (bei TwinAir-Motoren)

Sollte die Meldung auf dem Display mit der Aufforderung zum Nachfüllen des Motoröls erscheinen, muss der Fahrer, nach dem Nachfüllen bis zum MAX Füllstand, die Nullstellung der Anzeige auf der Instrumententafel durchführen, wie im Kapitel "Display" im Abschnitt "Kenntnis der Instrumententafel" beschrieben wird.

HINWEIS Nach Hinzufügen oder Wechsel des Öls muss der Motor vor dem Messen für einige Sekunden laufen und man muss bis zum Messen noch einige Minuten nach seinem Abstellen warten.

MOTORKÜHLFLÜSSIGKEIT

Der Kühlmittelstand ist bei kaltem Motor zu kontrollieren. Er muss zwischen den MIN- und MAX-Marken am Becken liegen.

Ist der Flüssigkeitsstand nicht ausreichend, den Deckel C des Behälters abschrauben und die im Abschnitt "Technische Daten" vorgeschriebene Flüssigkeit nachfüllen.

FRONT-/HECKSCHEIBENWASCHFLÜSSIGKEIT

Ist der Flüssigkeitsstand nicht ausreichend, den Deckel (D) (siehe vorherige Seiten) des Behälters anheben und die im Abschnitt "Technische Daten" beschriebene Flüssigkeit nachfüllen.

BREMSFLÜSSIGKEIT

Der Flüssigkeitsstand im Behälter muss bei der MAX-Marke liegen (darf sie aber nie überschreiten). Ist der Flüssigkeitsstand im Behälter nicht ausreichend, den Deckel (E) des Behälters abschrauben und die im Abschnitt "Technische Daten" vorgeschriebene Flüssigkeit nachfüllen.

HERKÖMMLICHE BATTERIE

Der Elektrolyt der herkömmlichen Batterie (F) erfordert kein Auffüllen mit destilliertem Wasser. Eine regelmäßige Kontrolle, die vom Fiat-Servicenetz ausgeführt wird, ist auf jeden Fall notwendig, um die Effizienz zu prüfen.

HINWEIS Nach einem Abklemmen der herkömmlichen Batterie muss die Lenkung initialisiert werden, was durch das Aufleuchten der Kontrollleuchteauf der Instrumententafel angezeigt wird. Dazu das Lenkrad von einem Anschlag zum anderen zu drehen oder einfach etwa hundert Meter geradeaus fahren.

HINWEIS Eine über längere Zeit verwendete, unter 50% geladene herkömmliche Batterie wird durch Schwefelbildung beschädigt; dadurch verringern sich die Kapazität und das Startvermögen.

WARTUNG DER KLIMAANLAGE

Während der Wintersaison muss die Klimaanlage mindestens einmal pro Monat etwa 10 Minuten lang eingeschaltet werden. Die Anlage bitte vor der warmen Jahreszeit beim Fiat-Servicenetz überprüfen lassen.

ACHTUNG

  • Die Kühlanlage steht unter Druck.
    Der Deckel kann - falls erforderlich - nur durch einen Originaldeckel ersetzt werden, anderenfalls ist die Wirksamkeit der Anlage in Frage gestellt. Bei sehr heißem Motor den Deckel am Behälter nicht öffnen: Verbrennungsgefahr.
  • Nie mit leerem Scheibenwaschbehälter fahren: Die Aktivierung der Scheibenwaschanlage ist für eine bessere Sicht unverzichtbar. Einige handelsübliche Zusätze sind entflammbar.
    Im Motorraum befinden sich heiße Teile, die bei Berührung mit der Flüssigkeit einen Brand verursachen könnten.
  • Die Bremsflüssigkeit ist giftig und stark korrosiv. Bei zufälliger Berührung die betroffenen Hautstellen sofort mit ausreichend Wasser und neutraler Seife waschen und mit viel Wasser abspülen.
    Sollte die Flüssigkeit verschluckt werden, sofort einen Arzt rufen.
  • Das Symbol auf dem Behälter steht für synthetische Bremsflüssigkeiten, die sich von solchen auf Mineralölbasis unterscheiden. Die Benutzung von Bremsflüssigkeiten auf Mineralölbasis beschädigt die speziellen Gummidichtungen der Bremsanlage auf unreparierbare Weise.
  • Die Flüssigkeit in der herkömmlichen Batterie ist giftig und korrosiv. Kontakt mit Haut oder Augen vermeiden.
    Nähren Sie sich der herkömmlichen Batterie nicht mit offenen Flammen oder möglichen Funkenquellen: Explosions- und Brandgefahr.
  • Der Betrieb mit zu niedrigem Flüssigkeitsstand beschädigt die herkömmliche Batterie, die nicht mehr repariert werden kann, und kann eine Explosion verursachen.
  • Wird das Fahrzeug für längere Zeit bei sehr kalten Temperaturen stillgelegt, die herkömmliche Batterie ausbauen und in einem warmen Raum aufbewahren.
    Anderenfalls könnte sie einfrieren.
  • Tragen Sie bei Arbeiten an der herkömmlichen Batterie oder in ihrer Nähe immer eine geeignete Schutzbrille.

VORSICHT

  • Der Ölstand darf die MAX-Kerbe nicht überschreiten.
  • Kein Öl mit anderen Eigenschaften als des bereits im Motor vorhandenen Öls nachfüllen.
  • Die Motorkühlanlage verwendet das Frostschutzmittel PARAFLU UP.
    Verwenden Sie zum eventuellen Nachfüllen eine Flüssigkeit des gleichen Typs, wie die Flüssigkeit, die in der Kühlanlage enthalten ist. Die Flüssigkeit PARAFLU UP kann nicht mit beliebigen anderen Flüssigkeiten vermischt werden. Sollte dies trotzdem geschehen, keinesfalls den Motor anlassen und sich sofort mit dem Fiat-Servicenetz in Verbindung setzen.
  • Die stark ätzende Bremsflüssigkeit darf auf keinen Fall mit lackierten Teilen in Kontakt kommen. Sollte dies geschehen, sofort mit Wasser abwaschen.
  • Eine falsche Montage des elektrischen und elektronischen Zubehörs kann zu schweren Schäden am Fahrzeug führen.
    Sollte nach dem Kauf des Fahrzeugs Zubehör eingebaut werden (Alarmanlage, Funktelefon usw.), wenden Sie sich bitte an das Fiat-Servicenetz, das geeignetes Zubehör vorschlagen und entscheiden kann, ob eine stärkere herkömmliche Batterie eingebaut werden muss.

VORSICHT

  • Gebrauchtes Motoröl und der ausgewechselte Ölfilter enthalten umweltschädliche Stoffe. Für den Wechsel des Öls und der Filter empfehlen wir Ihnen, sich an das Fiat-Servicenetz zu wenden.
  • Die herkömmlichen Batterien enthalten sehr gefährliche Substanzen für die Umwelt. Zum Austausch der herkömmlichen Batterie ist es empfehlenswert, sich immer an das Fiat-Servicenetz zu wenden.

HERKÖMMLICHE BATTERIE

AUSTAUSCH DER HERKÖMMLICHEN BATTERIE

Ist ein Austausch der herkömmlichen Batterie erforderlich, muss diese immer durch eine andere Original-Batterie mit den selben Eigenschaften ersetzt werden. Halten Sie sich für die Wartung der herkömmlichen Batterie strikt an die Angaben des Batterieherstellers.

NÜTZLICHE TIPPS ZUR VERLÄNGERUNG DER LEBENSDAUER DER HERKÖMMLICHEN BATTERIE

Um eine schnelle Entladung der herkömmlichen Batterie zu vermeiden und diese lange Zeit betriebsbereit zu halten, beachten Sie bitte unbedingt die nachstehenden Hinweise:

  • vergewissern Sie sich beim Parken des Fahrzeugs, dass die Türen, die Motorhaube, der Kofferraumdeckel und die Klappen gut geschlossen sind um zu vermeiden, dass die Innenleuchten eingeschaltet bleiben;
  • Ausschalten der Innenleuchten im Fahrgastraum: das Fahrzeug ist auf jeden Fall mit einer automatischen Abschaltung der Innenbeleuchtung ausgestattet;
  • bei abgestelltem Motor dürfen die elektrischen Vorrichtungen nicht zu lange eingeschaltet bleiben (z.B. Autoradio, Warnblinklicht usw.);
  • vor einem Eingriff an der elektrischen Anlage das Kabel vom Minuspol der herkömmlichen Batterie trennen;
  • die Klemmen der herkömmlichen Batterie müssen immer gut angezogen sein.

HINWEIS Eine über längere Zeit verwendete, unter 50% geladene herkömmliche Batterie wird durch Schwefelbildung beschädigt; dadurch verringern sich die Kapazität und das Startvermögen. Daneben steigt die Gefahr des Einfrierens (bereits bei -10ºC). Bei einem längeren Stillstand gelten die Anweisungen in Kapitel "Lange Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs" im Abschnitt "Anlassen und Fahren". Sollten Sie nach dem Kauf des Fahrzeugs elektrisches Zubehör einbauen lassen wollen, das eine ständige Stromversorgung benötigt (Alarmanlage usw.) oder Zubehör, das Strom entnimmt, wenden Sie sich an das Fiat-Servicenetz, dessen geschultes Fachpersonal prüft, ob die Gesamtstromaufnahme der elektrischen Anlage die geforderte Belastung verkraften kann.

ACHTUNG

  • Die Flüssigkeit in der herkömmlichen Batterie ist giftig und korrosiv. Den Kontakt mit Haut oder Augen vermeiden. Nähren Sie sich der herkömmlichen Batterie nicht mit offenen Flammen oder möglichen Funkenquellen: Explosions- und Brandgefahr.
  • Der Betrieb mit zu niedrigem Flüssigkeitsstand beschädigt die herkömmliche Batterie, die nicht mehr repariert werden kann, und kann eine Explosion verursachen.
  • Wird das Fahrzeug für längere Zeit bei sehr kalten Temperaturen stillgelegt, die herkömmliche Batterie ausbauen und in einem warmen Raum aufbewahren. Anderenfalls könnte sie einfrieren.
  • Tragen Sie bei Arbeiten an der herkömmlichen Batterie oder in ihrer Nähe immer eine geeignete Schutzbrille.

VORSICHT

  • Eine falsche Montage des elektrischen und elektronischen Zubehörs kann zu schweren Schäden am Fahrzeug führen. Wenn nach dem Kauf des Fahrzeugs Zubehör eingebaut werden soll (Diebstahlsicherung usw.), muss dies über das Fiat-Servicenetz geschehen, das geeignetes Zubehör empfehlen wird und entscheiden kann, ob eine stärkere herkömmliche Batterie eingebaut werden muss.

VORSICHT

  • Die herkömmlichen Batterien enthalten sehr gefährliche Substanzen für die Umwelt. Zum Austausch der herkömmlichen Batterie ist es empfehlenswert, sich immer an das Fiat-Servicenetz zu wenden.

HILFSBATTERIE

(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)

Die Hilfsbatterie (Lithium) (A) Abb. 137 unter dem linken Vordersitz ist wartungsfrei. Der Schutzdeckel darf auf keinen Fall entfernt werden.

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Im Falle einer Störung leuchten auf der Instrumententafel die Kontrollleuchten und mit einer entsprechenden Meldung auf. Für die Wiederherstellung der korrekten Funktion ist sich ausschließlich an das Fiat-Servicenetz zu wenden.

ACHTUNG

  • Beim Umklappen des Vordersitzes darauf achten, dass die Füße nicht auf den Deckel der Hilfsbatterie unter dem Sitz gestellt werden, um eine Beschädigung zu vermeiden und zu verhindern, dass sich die Füße zwischen dem Sitz und der Hilfsbatterie einklemmen.

VORSICHT

  • Die Füße nicht auf den Schutzdeckel der Hilfsbatterie (Lithium) unter dem linken Vordersitz stellen, um eine Beschädigung des Deckels oder der Hilfsbatterie zu vermeiden.

BREMSEN

Je nach Versionen/Märkte kann das Fahrzeug mit mechanischen Verschleißsensoren für die Bremsbeläge ausgestattet werden: einer je Radeinheit. Wenn die Bremsbeläge zu verschleißen beginnen, ist beim Drücken des Bremspedals ein leichtes Zischen zu hören: dieses Zeichen dauert etwa 100 km (die Kilometerzahl variiert je nach Fahrstil und Strecke).

In diesen Fällen kann in jedem Fall vorsichtig weitergefahren werden.

Wenden Sie sich bitte so schnell wie möglich an das Fiat-Servicenetz, um die verschlissenen Bremsbeläge austauschen zu lassen.

FRONT-/HECKSCHEIBENWISCHER

ERSATZ DER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER

  • Den Scheibenwischerarm anheben, auf die Lasche (A) Abb. 138 der Haltefeder drücken und dann das Wischerblatt vom Arm ziehen.
  • Neues Blatt einbauen, indem man die Lasche in den Sitz am Arm einführt und blockiert.
  • Den Scheibenwischerarm auf die Windschutzscheibe führen.

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AUSTAUSCH HECKSCHEIBENWISCHERBLATT

Vorgehensweise:

  • die Abdeckung (A) Abb. 139 anheben, die Mutter (B) abschrauben und den Arm entfernen (C);
  • Den neuen Wischerarm positionieren, die Mutter (B) anziehen und dann die Abdeckung (A) wieder anbringen.

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WASCHDÜSEN

Scheibenwaschanlage

Die Spritzdüsen der Scheibe sind mit einem Schraubenzieher über den seitlichen Schlitz einstellbar. Falls keine Flüssigkeit aus den Spritzdüsen austritt, kontrollieren Sie zuerst, ob Flüssigkeit im Behälter ist (siehe Abschnitt "Kontrolle der Füllstände" in diesem Bereich). Anschließend prüfen, ob die Düsen verstopft sind, und reinigen diese eventuell mit einer Nadel reinigen.

Heckscheiben-Waschanlage

Die Spritzdüsen der Heckscheibe sind fest. Die Spritzdüsenhalterung befindet sich über der Heckscheibe.

ACHTUNG

  • Das Fahren mit abgenutzten Scheiben-/Heckscheibenwischerblättern stellt ein großes Risiko dar, weil die Sicht bei ungünstigen Witterungsbedingungen zusätzlich verschlechtert wird.

VORSICHT

  • Den Scheibenwischer nicht mit von der Scheibe empor gehobenem Scheibenwischerblatt in Betrieb setzen.

ANHEBEN DES FAHRZEUGS

Wenden Sie sich für das Anheben des Fahrzeugs immer an das Fiat- Kundendienstnetz, das mit Auslegern und Werkstatthebebühnen ausgestattet ist Abb. 140.

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ACHTUNG

  • Das Fahrzeug darf nur angehoben werden, wenn die Ausleger- bzw. Werkstatthebebühne das Fahrzeug an den in der Abb. angegebenen Bereichen abstützen.

RÄDER UND REIFEN

RATSCHLÄGE ZUM RADTAUSCH

Die Vorder- und Hinterreifen unterstehen verschiedenen Belastungen und Anforderungen aufgrund von Lenkausschlägen, Manövern und Bremsvorgängen. Aus diesem Grunde unterliegen sie einer ungleichmäßigen Abnutzung.

Um dem abzuhelfen, können die Reifen zu geeigneten Zeitpunkten vertauscht werden. Dieser Vorgang ist für Reifen mit einem markierten Profil empfehlenswert, das sich sowohl für Straßen- als auch Geländefahrten eignet. Durch das Vertauschen der Reifenposition bleiben Haftung und Antrieb auf nassen, schlammigen oder verschneiten Straßen unverändert beibehalten und versichern eine perfekte Lenkbarkeit des Fahrzeugs.

Im Falle einer unnormalen Abnutzung der Reifen, muss die Ursache vor der Vertauschen der Reifen ermittelt und korrigiert werde.

ACHTUNG

  • Laufrichtungsgebundene Reifen dürfen nicht über Kreuz montiert werden.
    Sehr wichtig ist es bei diesen Reifen, dass die Laufrichtung den Vorgaben entspricht, ansonsten besteht die Gefahr eines Verlusts der Straßenhaftung und der Fahrzeugkontrolle.
  • Das Fahren mit falschem Reifendruck oder platten Reifen stellt ein Sicherheitsrisiko dar und kann zu unreparierbaren Reifenschäden führen.

VORSICHT

  • Die Straßenhaftung des Fahrzeugs ist auch vom korrekten Reifendruck abhängig.
  • Ein zu niedriger Reifendruck verursacht eine Überhitzung des Reifens, wodurch dieser schwer beschädigt werden kann.
  • Tauschen Sie die Reifen nicht über Kreuz, indem Sie sie von der rechten auf die linke Seite des Fahrzeuges (und umgekehrt) montieren.
  • Keine Neulackierung der Leichtmetallfelgen ausführen, für die Temperaturen über 150ºC notwendig sind.
    Die mechanischen Eigenschaften des Rades könnten dadurch beeinträchtigt werden.

LANGER STILLSTAND DES FAHRZEUGS

(für 1.0 FireFly Versionen)

Wird das Fahrzeug länger als einen Monat stillgelegt, so sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

  • Das Fahrzeug mit maximal aufgeladener Hilfsbatterie (Lithium) abstellen.

HINWEIS Im Falle längerer Stillstände, den Motor alle drei Monate anlassen und eine Strecke fahren, um die Hilfsbatterie (Lithium) wieder aufzuladen.

HINWEIS Eine möglicherweise schwach geladene Hilfsbatterie hat keinen Einfluss auf das Starten des Fahrzeugs.

KAROSSERIE

PFLEGE DER KAROSSERIE

Lackierung

Für eine korrekte Wagenwäsche:

  • die Dachantenne abmontieren, damit sie in einer automatischen Waschanlage nicht beschädigt wird;
  • dampfstrahler oder Hochdruckreiniger benutzen. Immer einen Abstand von mindestens 40 cm von der Karosserie einhalten, um Beschädigungen oder Alterationen zu vermeiden. Wasseransammlungen können auf längere Zeit hin das Fahrzeug beschädigen.
  • die Karosserie mit einem Niederdruck-Wasserstrahl abspülen;
  • die Karosserie mit einem weichen Schwamm und einem leichten Reinigungsmittel abwaschen; dabei oft den Schwamm ausspülen;
  • Reichlich mit Wasser spülen und mit Druckluft oder einem Autoleder abtrocknen.

Während des Trocknens vor allem auf die weniger sichtbaren Teile achten, wie Türöffnungen, Motorhaube, Scheinwerfereinfassungen, in denen sich leicht Wasser anstaut. Nach der Wagenwäsche das Fahrzeug am Besten im Freien stehen lassen, damit sämtliche verbliebene Feuchtigkeit verdunsten kann.

Das Fahrzeug nicht waschen, wenn es in der Sonne geparkt war oder die Motorhaube noch heiß ist: dies könnte den Glanz der Lackierung beeinträchtigen. Die äußeren Kunststoffteile sind wie bei einer normalen Wagenwäsche zu reinigen.

Möglichst vermeiden, das Fahrzeug unter Bäumen zu parken; die harzhaltigen Substanzen geben dem Lack ein stumpfes Aussehen und erhöhen die Korrosionsgefahr.

HINWEIS Vogelkot muss sofort und gründlich abgewaschen werden, da dessen Säure besonders ätzend wirkt.

VERSIONEN MIT MATTLACKIERUNG (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)

Diese Versionen mit exklusiver Mattlackierung bedürfen zur Wahrung ihrer Eigenschaften besonderer Sorgfalt.

Es folgen einige Tipps für eine einwandfreie Pflege.

MOTORRAUMWÄSCHE

Im Falle einer Motorraumwäsche (mit niedrigem Druck) (z.B. in sehr staubiger Umgebung), muss die Reinigung bei kaltem Motor und mit Zündvorrichtung auf STOP erfolgen.

Darauf achten, dass der Wasserstrahl nicht direkt auf die elektronischen Steuergeräte oder die Motoren der Scheibenwischer gerichtet wird.

Lassen Sie diesen Vorgang von einer Fachwerkstatt durchführen. Nach dem Waschen darauf achten, dass die verschiedenen Schutzvorrichtungen (z.B. Gummikappen und Gummischutz) nicht entfernt oder beschädigt wurden.

VORSICHT

  • Zur Wahrung der Lackeigenschaften bei und nach der Fahrzeugreinigung keine Scheuer- bzw. Poliermittel benutzen.
  • Vermeiden Sie bei automatischen Waschanlagen, die Reinigung mit Rollen oder Bürsten. Die Autowäsche sollte ausschließlich von Hand mit Reinigungsmitteln mit neutralem PH erfolgen. Das Fahrzeug immer mit einem feuchten Wildlederlappen gut abtrocknen. Keine scheuernden bzw. polierenden Mittel für die Autowäsche benutzen. Vogelkot muss sofort und gründlich abgewaschen werden, da dessen Säure besonders ätzend wirkt.

    Möglichst vermeiden, das Fahrzeug unter Bäumen zu parken. Eventuellen Baumharz sofort entfernen, denn nach dem Austrocknen sind diese Rückstände ausschließlich mit scheuernden bzw.

    polierenden Mitteln zu entfernen, durch die aber die Gefahr besteht, die typische Matteigenschaft des Lacks zu verändern. Zur Reinigung der Windschutzund Heckscheibe keine unverdünnte Scheibenwaschflüssigkeit benutzen. Immer zuerst mit 50% Wasser verdünnen.

    Unverdünnte Scheibenwaschflüssigkeit nur einsetzen, wenn dies durch die Außentemperaturbedingungen nicht zu vermeiden ist.

  • Zur Reinigung des Motorraums sollte kein Hochdruckreiniger verwendet werden.

    Es wurden geeignete Vorkehrungen zum Schutz aller Teile und Anschlüsse getroffen, jedoch sind die von diesem Gerät erzeugten Drücke so groß, dass es keinen vollständigen Schutz vor Wassereintritt bieten kann.

VORSICHT

  • Reinigungsmittel verschmutzen das Wasser. Das Waschen des Fahrzeugs ist daher nur in den Anlagen vorzunehmen, die für das Auffangen und die Reinigung der für das Waschen verwendeten Flüssigkeiten eingerichtet sind.

INNENAUSSTATTUNG

SITZE UND STOFFTEILE

Mit einer weichen Bürste oder einem Staubsauger abstauben. Die Sitze mit einem feuchten Schwamm abreiben, der in eine Lösung von Wasser und neutralem Waschmittel getaucht wird.

HINWEIS Kein Azeton, Acetat, Spiritus oder sonstige, sehr aggressive Lösungs- und Reinigungsmittel für die Teile aus Gewebe verwenden, um die Bezüge nicht zu beschädigen.

Fleckentferner wie Isopropylalkohol und Fleckenpulver benutzen.

Reinigung von Thermodruckbilden auf den Sitzen (für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)

Aufgrund der Farbe, Opazität und des Abnutzungsschutzes, mit dem die Thermodruckbilder bei einigen Sitzvarianten hergestellt werden, können diese vorübergehend verkratzt werden, wenn sie mit Nägeln, Schlüsseln oder anderen starren Gegenständen in Berührung kommen.

Die sichtbaren Spuren beeinträchtigen in solchen Fällen nicht die Unversehrtheit der geprägten Bilder und können leicht entfernt werden, um den Sitz wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, indem die betroffenen Stellen mit einem mit Wasser befeuchteten Mikrofasertuch (nicht trocken) gereinigt werden.

HINWEIS Das Mikrofasertuch darf nicht vorher mit anderen Stoffen oder Reinigungsmitteln befeuchtet worden sein.

ACHTUNG

  • Verwenden Sie nie brennbare Produkte wie Petroleumäther oder Waschbenzin zur Reinigung des Fahrzeuginneren. Die elektrostatischen Entladungen, die beim Reiben während der Reinigung entstehen, könnten einen Brand auslösen.
  • Keine Sprühdosen im Fahrzeug aufbewahren: Explosionsgefahr. Die Sprühdosen dürfen keiner Temperatur über 50ºC ausgesetzt werden. Im Fahrzeug, das in der Sonne steht, kann die Temperatur diesen Wert weit überschreiten.

Technische Daten

Radwechsel

MEHR SEHEN:

Hyundai i10. Festgefahrenes Fahrzeug frei fahren

Wenn es nötig ist, das Fahrzeug durch Schaukelbewegungen von Schnee, Sand oder Schlamm zu befreien, drehen Sie das Steuer nach rechts und links, um die Räder zu befreien. Sodann zurück und vorwärts zwischen dem 1. Gang und R (Rückwärts, für manuelle Transachsenfahrzeuge) oder R (Rückwärts) und einen Vorwärtsgang (für automatische Transachsenfahrzeuge) schalten.

Ford Ka. Motorraum

Am Ende der Wintersaison eine sorgfältige Reinigung des Motorraumes vornehmen, wobei darauf zu achten ist, den Wasserstrahl nicht direkt auf die elektronischen Steuergehäuse, die Relaiszentralen und Sicherungen auf der linken Seite des Motorraumes zu richten (in Fahrtrichtung).

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